Die nächste Phase

Wir ziehen nach Frankreich

December 2022

Lang und glänzend

Wenn man sich unser Haus auf Fotos betrachtet, dann sieht man sowohl an der einen als auch an der anderen Giebelwand je einen gemauerten Kamin mit zwei Zügen.

Denkt man! Aus ästhetischen Gründen, das war bereits auf den Schlössern früherer französischer Könige so, wurde immer ein zweiter Kamin dazu gemauert. Der hat aber nie Züge, der
. wurde nur oben drauf gesetzt. Wir haben aber einen weiteren gemauerten Kamin, der der alten Pellet-Heizung diente. Den hatte man irgendwann direkt neben dem Gebäude gemauert. Er ist nicht schön, echt nicht. Aber alle sagen mir, ich sollte ihn als Baudenkmal stehen lassen. Vielleicht sollte ich den Wäschetrockner dort anschliessen!

Und nun sollte noch einer dazu kommen…..

Betriebsausflug zu den Perret's

oder …. Wunder werden wahr!

Am Anfang war …. meine Frau! Und die wünschte sich zum neuen Haus einen Kaminofen. Es sollte schön sein und warm in unserem neuen Wohnzimmer.

Der Kaminofen war schon im Oktober gekauft als wir noch auf dem Campingplatz waren! Das Unternehmen unseres Vertrauens „Argoat“ gab es in Callac. Und schon kurz nachdem wir unsere Burg bezogen hatten, wurde ich bei Argoat vorstellig, erzählte unseren Wunsch und wollte einen Termin verabreden.

Warten Sie, sagte der nette Kerl hinter dem Computer, mit dem Hinweis darauf, dass das Internet in Callac nicht sonderlich schnell sei. Wir warteten, zuletzt warteten wir während einer netten Unterhaltung zu viert, bei der wir uns amüsiert über unseren Umzug, seine Gründe und das verlassene Deutschland unterhielten.

Am 14.12. …. sind Sie dann zuhause? 14.12. … das sind fast zwei Monate. Für eine Besichtigung um einen Voranschlag zu fertigen? Ja, tut uns Leid, wir haben sehr viel zu tun.

Na gut, am 14.12. hatten wir noch nichts geplant. Wir werden da sein!

Am 15.11. stand ich wieder im Laden und sagte: Wir hätten doch gestern einen Termin gehabt oder nicht? So zumindest hatte ich das in Erinnerung. Der nette Kerl guckte, schaute mich an und lächelte. Nee, das ist erst am 14.12. geplant. Ich werfe einen Blick auf meinen Kalender im iPhone und stelle fest, dass ich Blödmann tatsächlich den richtigen Termin eingetragen hatte. Hätte ich besser noch einmal reinschauen können.

Szenenwechsel. 14.12.22, wir sitzen in der Küche und warten. Um 10:00 h sollte er kommen. Und tatsächlich, trotz eisiger Kälte und Glatteis kamen Anthony und Kevin um sich den Ort anzuschauen und einen Voranschlag zu unterbreiten.

Nun begann eine umfängliche Besichtigung. Fotos vom Haus, von der Wand, vom Wohnzimmer. Hier ein Maß genommen, da was aufgeschrieben. Überlegungen angestellt und dann fertig!

Ja und nun? …. wollte ich wissen. Nun kann ich einen Voranschlag (Devis) machen und sagen was es zusammen kosten wird. Ja, ok sagte ich abwartend.

Wollt ihr was trinken? Darf ich euch ein Bier anbieten? Deutsches Bier! Ja, gerne sagten beide! Und währen Anthony fleißig rechnete holte ich ein paar Flaschen Stauder. Die Berechnung dauerte etwas und wir konnten mit Kevin einen Smalltalk halten. Er hat in der Schule Deutsch gelernt und war sogar ein paar Monate in Berlin. Anthony horcht auf und sagt, dass er sogar auch zwei Jahre Deutsch in der Schule gelernt hätte, davon aber nicht viel mehr übrig sei.

Dann schaute Anthony auf und sagte…. fertig. Der ganze Spaß würde uns 5.500€ kosten. Etwas teurer, weil wir ja den Kaminofen nicht bei Ihnen gekauft hätten. „Etwas“ steht in diesem Fall stellvertretend für 600€.

Und wann könnte er installiert werden? Momentan liegt die Wartezeit bei ca. 6 Monaten!

Waaaasss? 6 Monate? fiel es meiner Frau aus dem Gesicht. Sie versteht noch nicht viel Französisch, aber das hatte sie sofort verstanden.

Ich rang um Luft. 6 Monate Wünschens und Bettelns würde ich mit ihr nicht aushalten. Ich begann zu verhandeln. Geht es nicht schneller? Na ja, vielleicht in drei oder vier Monaten, wenn ein Termin frei wird!

Ich schaue meine Frau an, meine Frau schaut mich an, wir schauen Anthony an, Kevin schliesst sich uns an. Ich breche das Schweigen und frage …. Und nun?

Nun kann ich Ihnen den Voranschlag per Mail senden, Sie können drüber nachdenken, ihn gegebenenfalls unterschreiben und zurücksenden.

Alle Erfahrungen der letzten Wochen bezüglich der Verfügbarkeit von Handwerkern und Firmen in der Region setzten sich in meinem Kopf in Windeseile zu einem Puzzle zusammen und ich entschied: Anthony, schick mir die Mail mit dem Angebot (Devis). Sagt er: Habe ich schon!

Warte ich drucke es aus, sagte ich und wies auf die Pullen BIer mit denen sie sich die nächsten Minuten vergügen sollten.

Dann kam ich mit allen ausgedruckten Seiten und einem dokumentenfesten Kugelschreiber wieder, setze mich hin, unterschrieb und sagte zu Anthony, dass ich nun sofort die geforderten 40% Anzahlung leisten würde. Ich nahm mein iPhone wählte meine Bank-App und überwies im Beisein der beiden Vertreter von Argoat sofort das Geld. Es machte den Eindruck, als hätten sie so eine spontane Entscheidung und umgehende Bezahlung vorher noch nicht erlebt.

Am nächsten Morgen, mein Kaffeeglas (so ein dickes von Ikea fürt 0,99 €) war noch nicht ganz leer, da klingelte das Telefon. Guten Morgen Berti, hier Anthony. Können wir dir morgen früh ab 08:00 h den Kamin bauen und den Kaminofen anschliessen?

Um ehrlich zu sein, auch wenn wir etwas vorgehabt hätten, ich hätte unter diesen Umständen der um 6 Monate verkürzten Wartezeit sogar meine eigene Beerdigung sausen lassen. Meine Frau lag mir schon lange damit in den Ohren. Wollte so ein Teil schon in Wachtendonk haben. Nun fände dieses Warten und Wünschen ein jähes Ende.

Morgen ist es so weit.

Disko im Schlafzimmer?

Von unserem Aufenthalt in den NL und in D haben wir uns zwei hangefertigte Nachttischlampen mitgebracht. Sie wurden von Stefan, einem langjährigen Freund gemacht. Und es gibt zwei Besonderheiten daran. Erstens sind sie aus Ästen gefertigt von Bäumen, die ich mir selber aussuchen durfte. Zweitens kann man die Lampen mit seinem Telefon fernbedienen. In Kürze werde ich auch ein paar Fotos davon hochladen. Dazu konnten wir uns auch Lampenschirme in der von uns gewünschten Farbe mitliefern lassen.

Alles in allem, ein sehr schönes Geschenk, dass man anderen Menschen, aber so wie wir …. auch sich selbst schenken kann.

Stefan hatte mir bei der Abholung die Funktion der App und auch der Lampe erklärt. Bluetooth Lampen kommen ja mehr und mehr in Mode. Die ferbedienbare Birne lässt sich in vieler Hinsicht konfigurieren. Mit Dimmerfunktion von fast ganz aus bis zu grellem weißen Licht. Sogar verschiedene Farben lassen sich konfigurieren. Alles was das Herz begehrt und nahtlos in eineander übergehend. So lassen sich verschiedene Szenarien vorprogrammieren. Von Lesemodus in weiß bis Rotlichtviertel Romantik.

Meine Nachttischlampe hatte Stefan mir zum Testen mitgeliefert. Die zweite Nachttischlampe musste erst noch mit einer Bloetooth Birne versehen werden. Bei einem unserer Baumarktbesuche in Carhaix, lachten mich ein paar Birnchen an. Ich hatte schon gar nicht mehr daran gedacht, aber nun, wo ich sie da so rumliegen sah, nahm ich dann direkt eine E 27 Bluetooth Birne mit.

Zuhause angekommen, drehte ich die Birne ein und lud meiner Frau die entsprechende und kostenlose App aus dem App-Shop auf ihr iPhone.

Und dann ging es los. Weiß, blau, grün und rot, alles wurde kurz vor dem zu Bett gehen ausprobiert. Heller, dunkler, Zeitprogrammierung. Zeitprogrammierung? Ja, warum nicht. Und das dann mit Disco Beleuchtung. Stroboskop Effekt im Schlafzimmer. Wer's schön findet. Eros rot hätte mir vollkommen gereicht. Dabei schliefe ich sicher auch gut ein. Aber dieser flotte Wechsel machte schon nach wenigen Sekunden wahnsinnig. Und ihr kennt sicher alle auch dieses Gefühl, wenn man irgendetwas eingeschaltet oder in Gang gesetzt habt und es sich nicht stoppen lässt. Man kann in vielen Weisen darauf reagieren. Meine Frau bevorzugt die hysterisch, panische Version. Die, bei der man vor lauter Hysterie keinen klaren Gedanken mehr fassen kann und dann gar nichts mehr geht. Und dann drückt man dem Mann das Handy schnell in die Hand als wolle man sich an einer heißen Kartoffel nicht verbrennen.

Nun müsst ihr als geneigte Leser wissen, dass unsere Nachttischlampen in vollem Bewußtsein ohne Kippschalter hergestellt wurden, die Bedienung insofern nur über das Telefon möglich ist. Nach 57 Sekunden lagen auch bei mir die Nerven blank. Eine schnelle Lösung war in diesem Fall …. einfach den Stecker ziehen. Der befindet sich aber hinter dem Nachtschränkchen. 1 Minute und 38 Sekunden und das Ding flackerte immer noch. Aber dann hatte ich den Stecker raus und das Licht war aus.

Am nächsten Morgen wurde erst einmal die App studiert, damit uns so etwas nicht noch einmal passieren sollte! Heute sind wir an Handy ausgebildete Beleuchtungstechniker.

Geht doch.

Verspäteter Herbst

Es war nun die dritte Nacht kalt gewesen. Und das schienen nun auch die Bäume mitgekriegt zu haben. Sie bekamen scheinbar kalte Füße und begannen nun, lebenserhaltende Maßnahmen einzuleiten. Bis heute schaute ich morgens aus unserem Küchenfenster immer noch auf voll beblätterte Laubbäume. Dafür ging es dann heute mit dem Herbst richtig los. Die Blätter fielen in rasanter Geschwindigkeit. Die Bäume schienen sich zu beeilen in den Winterschlaf zu kommen.

Auf diese Weise haben wir nun den ersten Übergang von Sommer zum Herbst erleben dürfen. Wir durften auch feststellen, dass sich das Wetter dennoch nicht wesentlich unterschied. Ein paar kalte Nächte machen hier noch lange keinen Winter.

Im Gebirge leben

Leben …. wo andere Urlaub machen. Millionen Touristen bevölkern in den Sommermonaten die Bretagne. Der Markt mit AirBnB's und Gîtes boomt seit über zehn Jahren. Das Finistère (Ende des Landes) und die Côtes d'Amor (Küste am Meer) zählen in der Bretagne zu den beliebtesten Zielen. Unsere Gegen hier, im Côtes d'Armor heißt die Zentralbretagne. Sie weist mit ihrer eigenen traditionsbewußten Sprache, dem Bréton und seiner topographischen Ausprägung mit Höhenzügen von bis über 560 Metern Höhe einige Besonderheiten auf. Die Bretagne ist sehr traditionsbewußt. Das erkennt man nicht nur an den Häusern, der Bekleidung und der Sprache auch zum Beispiel an der Ernährung.

Die Bretonen pflegen nicht nur ihre Sprache, die sie über 50 Jahre lang offiziell nicht sprechen und lernen durften, sondern auch ihr ausgeprägtes Durchsetzungsvermögen. Gosziny und Uderzo wußten schon, warum sie ihre Gallier Asterix und Obelix so beschrieben.

Plusquellec

Unser Wohnort erreicht mit seiner höchsten Erhebung immerhin über 270 Meter über dem Meeresspiegel. Und obwohl wir hier zwischen den beiden Meeren ein gemäßigtes Seeklima haben, gibt es hier hin und wieder auch Pegelausschläge nach oben unds auch nach unten. Glücklicherweise wird es hier aber nicht so unerträglich heiß wie in Spanien, Portugal, Italien oder Südfrankreich. Es lässt sich hier immer noch aushalten. Die Winter gelten hier ebenfalls mit einer ermittelten Durchschnittstemperatur von 10 Grad als gemäßigt.

Die höchsten Erhebungen in der Zentralbretagne reichen sogar über 560 Meter Höhe hinaus.

Als ich am Morgen des 06.12.22 mit unseren Hunden auf die Wiese gehen wollte, überraschte es mich, dass unsere Autos zugefroren und Bäume und Wiesen mit Raureif belegt waren. Kalt, so wie am Niederrhein mit seiner feuchten Kälte, war es aber überhaupt nicht.



Little John und der Performa

Am 04.12.2022 hatten wir uns wie geplant wieder auf den Weg nach Hause gemacht. Der Anhänger war schon gepackt und stand in Deutschland bei Freunden. Der Anhänger war randvoll. Randvoll mit hauptsächlich meiner Apple Computersammlung. Die hatte vorübergehend meiner einer guten Freundin und ehemaligen Arbeitskollegin meiner Frau gestanden. Mittlerweile einige Generationen von unterschiedlicher Hardware. Mein ältestes Stück, ein Performa aus den 80'ern. Quasi der Nachfolger der guten alten Lisa.

Wenn man eine Strecke häufiger fährt, kennt man sie so gut, dass man das Gefühl hat, dass sie von Jahr zu Jahr kürzer bzw. schneller wird. Ist natürlich nicht so, aber ist doch schön wenn man so ein Gefühl hat.

Wir kommen in der Dunkelheit an und freuen uns unser Haus zu sehen. Das beste kam aber noch, denn als wir es betraten schlug uns eine wohlige Wärme entgegen. Das fiel uns deshalb so deutlich auf, weil das Wetter während der ganzen Reise nicht besonders schön und erst recht nicht warm gewesen ist. Ich hatte unsere Ölheizung schon deshalb durchlaufen lassen, weil unsere Vorgänger ja eher sehr sparsam mit dem Heiz umgegangen waren und ihren kleinen Elektroradiator von Zimmer zu Zimmer getragen hatten um Geld zu sparen. Britische Renten scheinen nicht erquicklich zu sein. Wir wollten auf jeden Fall ein warmes und trockenes Haus.

Der Anhänger wurde abgestellt, das Auto und der Dachgepäckträger ausgepackt und dann rein in die gute Stube und erst einmal einen leckeren Kaffee gemacht vor dem Schlafengehen.

Am nächsten Morgen gab es dann eine Überraschung. Während ich meinen Kaffee zumFrühstück trinken konnte, wich meine Frau auf Tee aus, weil sie ihren Kaffee immer nur mit warmer Milch trinkt. Und da hatte sie nun echt Pech gehabt, denn unser Gasherd wollte einfach kein Feuer mehr spucken. Wir müssen zugeben, dass wir auf dem Gebiet schon eine ganze Weile keine Erfahrungen mehr gemacht haben und deshalb nun ein wenig unbeholfen waren. Nachdem wir alle fünf Kochstellen ausprobiert hatten und der Herd sich weigerte mit uns zu kooperieren, war uns klar, kein Gas mehr da!

Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zum Intermarché. Dort gibt es eine Tankstelle, bei der die Gasflaschen in großen Gittercontainernngelagert sind. Solange das Kassenhäuschen besetzt ist, gibt es die Gasflaschen vom Personal. Ist die Tankstelle nicht mit Personal besetzt (ist auch nur noch für die Menschen, die nicht mit den Bezahlautomaten klarkommen) gibt es die Gasflaschen durch Bezahlung mit Karte an einer Bezahlsäule. Und genau da begann mein Problem. Das hatte ich noch nie gemacht und bei der Volkshochschule wird dazu kein Kurs angeboten. Es w ird zwar alles am Automaten erklärt, man fragt sich aber dennoch
wie das dann funktioniert, wenn man an einem Automaten, weit weg von den Flaschen, bezahlt und sich dann einer Flasche bemächtigen will.

Und just in diesem Moment kam Little John. Nein, nicht der von Bonanza! Ich nenne ihn so, weil er wie ein Trapper, ein Holzfäller oder meinetwegen auch wie ein Fischer rumlief. Seine Aufmachung, gepaart mit seinen roten Haaren und diesem roten Vollbart ergab schon ein sehr lustige Figur. Ich verglich ihn mit Ralf Wolter aus den damaligen Winnetou Filmen. Ich machte den Fehler Little John anzusprechen und ihn um Hilfe zu bitten. Was dann aus ihm heraussprudelte muss ursprünglich wohl englischer Sprachschatz gewesen sein. Ich hatte meine echte Mühe ihn zu verstehen und bildete mir aus den Sprachfetzen, die mir verständlich erschienen, logische Zusammenhänge, ja sogar Sätze.

Dank seines Genuschels und meiner Phantasie bekam ich das am Ende tatsächlich hin, an dem Automaten meine Bestellung aufzugeben. Ich überwand sogar das Hindernis, dass dieser Automat scheinbar nur für Franzosen aufgebaut worden war. Ich musste mich tatsächlich bücken um die Anweisungen auf dem Display lesen zu können. Und dann machte es klick und Fach 23 sprang auf. Die Tür sprang mit einem flotten Ruck nach vorne auf und gab den Zugriff auf die Gasflasche frei. Ich tauschte leere gegen volle Flasche, schloss das Fach und fuhr heim.

An diesem Nachmittag musste ich den Hänger von meiner Apple Sammlung erlösen, denn er würde für Fahrten zur Déchetterie beladen werden müssen. Ich begann also Stück für Stück, Karton für Karton meine kostbare Sammlung vom Hänger ins Haus zu tregen. Und dann kam die Kiste vom Performa. Ich nahm sie, hob sie vom Hänger und das Unglück nahm seinen Lauf. Die Kiste hatte wohl gelitten oder zumindest Wasser gezogen. Ihre Stabilität versagte auf halbem Weg von Anhänger zum Haus, mein bestes Sammlungsstück fiel raus und zerschellte auf dem Boden. In diesem Moment hätte ich wie Rumpelstilzchen heulend umherhüpfen können, trug es aber mit Fassung.

Ausgerechnet der Performa.